Supplements was ist das? Der komplette Guide für natürliche Nahrungsergänzung.
30-Sekunden-Zusammenfassung
Supplements sind natürliche Nahrungsergänzungsmittel, die Vitamine, Mineralien, Spurenelemente oder Pflanzenstoffe liefern, um die Ernährung gezielt zu ergänzen. Sie unterstützen das Immunsystem, die Energieproduktion, die mentale Balance, Muskeln, Haut und Haare und schützen die Zellen vor Stress. Wichtige Beispiele sind Vitamin D, C, B-Vitamine, Magnesium, Omega-3, Biotin, Zink, Eisen, Curcumin und Adaptogene wie Ashwagandha oder Reishi. Für Sportler sind Creatin, Whey-Protein oder BCAA relevant. Richtig dosiert und individuell ausgewählt, können Supplements Versorgungslücken schließen, ohne eine ausgewogene Ernährung zu ersetzen. Vorsicht: Überdosierungen können Nebenwirkungen verursachen, daher auf Qualität und persönliche Bedürfnisse achten.
Wenn du dich gesund ernähren möchtest, aber im Alltag oft nicht alle wichtigen Nährstoffe aufnehmen kannst, stellt sich die Frage: Supplements, was ist das eigentlich? Sie können eine sinnvolle Unterstützung sein und dir außerdem essentielle Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Pflanzenstoffe liefern, die der Körper für zahlreiche Stoffwechselprozesse benötigt. In diesem umfassenden Artikel erfährst du daher nicht nur, was Supplements sind, sondern auch wie natürliche Vitamine in der Nahrungsergänzung funktionieren, welche Potenziale sie bieten und wie du außerdem passende Produkte für dich auswählst.
In der Nahrungsergänzung sind Vitamine und Mineralien in bestimmten Lebensphasen besonders relevant. Deshalb kann eine Kombination aus gesunder Ernährung und natürlichen Supplements langfristig sinnvoll sein.
Supplements, was ist das? Grundlagen der Nahrungsergänzung
Supplements, was ist das – diese Frage beschäftigt viele Menschen, die ihre Gesundheit aktiv unterstützen möchten. Hierbei handelt es sich nämlich um Produkte, die deine tägliche Ernährung mit wichtigen Nährstoffen ergänzen, während sie gleichzeitig aus natürlichen Quellen stammen – meist Pflanzen, Mineralien oder tierischen Rohstoffen. Dazu gehören beispielsweise Vitaminpräparate aus Hagebutte oder Acerola, wobei auch Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl sowie sekundäre Pflanzenstoffe wie Curcumin oder Quercetin dazuzählen.
Viele Menschen schätzen daher natürliche Vitamine in der Nahrungsergänzung wegen ihrer guten Verträglichkeit und den oft komplexen Zusammensetzungen. Auch Algen wie Spirulina oder Chlorella, sowie Kräuterextrakte wie Ashwagandha oder Vitalpilze wie Reishi und Cordyceps zählen ebenfalls zu dieser Kategorie. Diese liefern unter anderem sogenannte Adaptogene, die den Körper dabei unterstützen können, mit Stress besser umzugehen und außerdem das innere Gleichgewicht zu fördern.
Warum Nahrungsergänzung mit Vitaminen und Mineralien sinnvoll sein kann

Im hektischen Alltag und bei unausgewogener Ernährung kann es daher herausfordernd sein, alle nötigen Nährstoffe ausreichend über die Nahrung aufzunehmen. Eine Nahrungsergänzung kann dazu beitragen, bestimmte Versorgungslücken gezielt auszugleichen:
- Immunsystem: Vitamine wie C und D sowie Zink spielen eine Rolle für die normale Funktion der Abwehrkräfte.
- Energie: B-Vitamine und Magnesium unterstützen hingegen den Energiestoffwechsel und tragen außerdem zur Verringerung von Müdigkeit bei.
- Mentale Balance: Omega-3-Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe können sich positiv auf kognitive Funktionen und Stimmung auswirken.
- Entzündungsregulation: Antioxidantien wie Curcumin stehen dabei im Fokus, wenn es um den Zellschutz geht.
- Darmgesundheit: Präbiotika und natürliche Probiotika wie Lactobacillus können wiederum die Darmflora unterstützen.
- Zellschutz & Vitalität: Stoffe wie Astaxanthin oder Coenzym Q10 werden hingegen häufig in der antioxidativen Versorgung eingesetzt.
Auch spezielle Zielgruppen wie Sportler, Schwangere oder Menschen mit erhöhter Belastung greifen dabei gerne auf bestimmte Ergänzungen zurück, um ihre Ernährung individuell zu ergänzen.
Supplements für Haut und Haare
Schönheit kommt von innen – und Nahrungsergänzungsmittel für die Schönheit können dabei helfen, diesen Grundsatz in die Praxis umzusetzen, während sie gleichzeitig von innen heraus wirken. Besonders für gesunde Haare sind nämlich spezielle Nährstoffe essentiell, die oft über die normale Ernährung nicht ausreichend aufgenommen werden.
Nahrungsmittelergänzung für die Haare – Die wichtigsten Nährstoffe
Für starke, gesunde Haare benötigt der Körper verschiedene Nährstoffe. Nahrungsmittelergänzung für die Haare sollte folgende Komponenten enthalten:
- Biotin (Vitamin H): Unterstützt das normale Haarwachstum und die Haarstruktur
- Zink: Wichtig für die Proteinproduktion und damit für die Haarbildung
- Eisen: Eisenmangel ist eine häufige Ursache für Haarausfall
- Vitamin D: Spielt bei Vitamine für die Haare eine wichtige Rolle bei der Haarfollikel-Gesundheit
- Omega-3-Fettsäuren: Fördern glänzendes, gesundes Haar
Vitamine für die Haare – Konkrete Empfehlungen
Vitamine für deine Haare wirken am besten in Kombination. Hier sind bewährte Dosierungen:
- Biotin: 2,5-5 mg täglich
- Zink: 10-15 mg täglich (nicht auf leeren Magen)
- Eisen: 14-18 mg täglich für Frauen, 10 mg für Männer
- Kollagen-Peptide: 5-10 g täglich für Haarstruktur und Elastizität
Wichtig: Die Wirkung zeigt sich erst nach 3-6 Monaten regelmäßiger Einnahme, da das neue Haare erst nachwachsen muss.
Wichtige Supplements für den Muskelaufbau – Kraft und Leistung steigern
Für Sportler und Fitness-Enthusiasten sind wichtige Supplements für den Muskelaufbau oft entscheidend für optimale Ergebnisse. Hier die wichtigsten Nährstoffe im Detail:
Creatin – für was ist es nützlich? Wirkung, Anwendung und wissenschaftliche Erkenntnisse
Creatin, für was wird es eigentlich verwendet? Hierbei handelt es sich um eines der am besten erforschten Supplements überhaupt, während es gleichzeitig zu den wirksamsten gehört. Ursprünglich wurde Creatin bereits 1832 entdeckt, jedoch erst in den 1990er Jahren als Sportnahrung populär, nachdem olympische Athleten damit beeindruckende Erfolge erzielten.
Das Wirkprinzip von Creatin basiert darauf, dass es die körpereigenen Creatinphosphat-Speicher in den Muskeln auffüllt und somit die ATP-Regeneration beschleunigt. Für was Creatin genau eingesetzt wird, zeigt diese detaillierte Übersicht:
- Steigert die Muskelkraft: Unterstützt die schnelle ATP-Erneuerung und steigert so die Leistungsfähigkeit bei explosiven Bewegungen um bis zu 15 %.
- Fördert das Muskelwachstum: Unterstützt die Proteinsynthese und erhöht das Zellvolumen
- Verbessert die Ausdauer: Hilft bei hochintensiven, kurzen Belastungen von 10-30 Sekunden
- Beschleunigt die Regeneration: Reduziert Muskelschäden nach dem Training um 20-30%
- Unterstützt die Gehirnfunktion: Neue Studien zeigen positive Effekte auf kognitive Leistung
Dosierung und Einnahmeprotokoll: Die klassische Ladephase mit 20 g täglich (4x5g) über 5-7 Tage ist nicht zwingend notwendig, jedoch kann sie die Wirkung beschleunigen. Alternativ funktioniert auch die kontinuierliche Einnahme von 3-5 g Kreatin-Monohydrat täglich, wobei die maximale Sättigung der Muskelspeicher nach 3-4 Wochen erreicht wird. Am besten nimmst du Creatin nach dem Training mit einer kohlenhydratreichen Mahlzeit ein, da Insulin den Transport in die Muskelzellen verbessert.
Interessant ist außerdem, dass Creatin für die Gehirnleistung immer mehr erforscht wird. Studien zeigen, dass es auch bei mentaler Ermüdung helfen und sogar die Gedächtnisleistung verbessern kann, besonders bei Vegetariern, die natürlicherweise niedrigere Creatinspiegel haben.
Weitere wichtige Supplements für den Muskelaufbau
Neben Creatin gehören zu den wichtigen Supplements für den Muskelaufbau:
- Whey-Protein: 20-30 g nach dem Training für optimale Proteinsynthese
- BCAA (Verzweigtkettige Aminosäuren): 10-15 g vor oder während dem Training
- Vitamin D: 2000-4000 IE täglich für Muskelkraft und Testosteron
- Magnesium: 300-400 mg täglich für Muskelkontraktion und Regeneration
Supplements für die Abwehrkräfte: Nahrungsergänzung zur Stärkung des Immunsystems

Ein starkes Immunsystem ist die Basis für Gesundheit und Wohlbefinden. Nahrungsergänzung zur Stärkung des Immunsystems kann besonders in belastenden Zeiten sinnvoll sein.
Beste Nahrungsergänzungsmittel für das Immunsystem
Die besten Nahrungsergänzungsmittel für das Immunsystem umfassen wissenschaftlich fundierte Nährstoffe:
- Vitamin C: 500-1000 mg täglich, besonders effektiv als Ester-C oder liposomales Vitamin C
- Vitamin D3: 2000-4000 IE täglich, kombiniert mit Vitamin K2
- Zink: 10-15 mg täglich als Zink-Bisglycinat für bessere Aufnahme
- Selen: 100-200 µg täglich für antioxidative Wirkung
- Quercetin: 500-1000 mg täglich als natürlicher Immunmodulator
Serotonin und Vitamin D – Die Verbindung zwischen Stimmung und Immunsystem
Interessant ist die Verbindung zwischen Serotonin, Vitamin D und dem Immunsystem. Die Qualitäten von Vitamin D sind:
- Reguliert die Serotoninproduktion: Unterstützt die Bildung des Glückshormons
- Stärkt die Immunabwehr: Aktiviert T-Zellen und reguliert Entzündungen
- Verbessert die Stimmung: Besonders wichtig in den Wintermonaten
- Fördert die Schlafqualität: Indirekt über Melatonin-Regulation
Supplements in kalten Monaten – Nahrungsergänzungsmittel im Winter
Die Wintermonate stellen besondere Herausforderungen für unsere Gesundheit dar. Nahrungsergänzungsmittel im Winter können gezielt bei saisonalen Problemen helfen:
- Vitamin D: 3000-5000 IE täglich wegen fehlender Sonneneinstrahlung
- Vitamin C: 1000 mg täglich zur Erkältungsvorbeugung
- Omega-3: 2-3 g täglich für Stimmung und Entzündungshemmung
- Probiotika: Zur Stärkung der Darmflora und Immunabwehr
- Melatonin: 0,5-3 mg vor dem Schlafengehen bei Winterdepression
Die besten Nahrungsergänzungsmittel zum Abnehmen
Beim Gewichtsmanagement können die besten Nahrungsergänzungsmittel zum Abnehmen unterstützend wirken, jedoch nie eine ausgewogene Ernährung und Sport ersetzen:
Wissenschaftlich fundierte Abnehm-Supplements
- Grüntee-Extrakt: 400-500 mg EGCG täglich für Fettverbrennung
- Chitosan: 1-3 g vor fettreichen Mahlzeiten zur Fettbindung
- Chrompicolinat: 200-400 µg täglich für Blutzuckerkontrolle
- L-Carnitin: 2-3 g täglich für verbesserte Fettoxidation
- Konjak-Wurzel (Glucomannan): 1 g vor den Mahlzeiten als Sättigungshilfe
Zu viel Nahrungsergänzungsmittel – Risiken erkennen und vermeiden
Nicht alle Supplements sind unbedenklich. Schädliche Nahrungsergänzungsmittel können bei falscher Anwendung oder minderer Qualität Probleme verursachen. Sie sind eine praktische Möglichkeit, gezielt Vitamine, Mineralstoffe oder Pflanzenstoffe zu ergänzen – und bei richtiger Anwendung nur selten kritisch. Wenn du allerdings dauerhaft zu viele Supplements nimmst, kann das Gleichgewicht im Körper ins Wanken geraten. Beispiel: Überschüssiges Vitamin D, A oder E wird langsam abgebaut und lagert sich im Gewebe ein, während hohe Mengen an Mineralstoffen wie Eisen oder Selen den Körper belasten können. Die meisten Nebenwirkungen äußern sich sanft, etwa durch leichte Müdigkeit, Magenbeschwerden oder einen veränderten Geschmackssinn – Warnzeichen, die oft früh auffallen.
Schädliche Nahrungsergänzungsmittel – wie bleibst du auf der sicheren Seite?
Entscheidend ist die Balance: Achte darauf, nicht mehrere Produkte mit ähnlichen Wirkstoffen zu kombinieren (z. B. Multivitamin plus Einzelvitamin) und prüfe regelmäßig, welche Nährstoffe du wirklich brauchst – zum Beispiel durch einen Mikronährstoff-Check beim Arzt oder mit seriösen Selbsttests. Viele Mikronährstoffe beeinflussen sich gegenseitig: Wer viel Zink nimmt, braucht ausreichend Eisen im Blick, und Magnesium unterstützt die Aufnahme von Vitamin D. Dein Vorteil: Mit einem Supplement-Tagebuch oder einer praktischen App behältst du leicht den Überblick über deine tägliche Zufuhr.
Fazit: Supplements bringen echten Mehrwert, wenn du sie gezielt, dosiert und abgestimmt auf deinen Bedarf nutzt. Höre auf dein Körpergefühl, halte Absprache mit Fachleuten und setze auf Qualität statt Quantität – so schöpfst du die Vorteile aus, ohne ins Risiko zu gehen. Das macht dich fit, informiert und entspannt zugleich – besser als jede Angstmacherei und faktenbasierter als viele Wettbewerber.
Zu viele Nahrungsergänzungsmittel – Warnsignale und Risiken
Zu viele Nahrungsergänzungsmittel kann folgende Probleme verursachen:
- Fettlösliche Vitamine (A, D, E, K): Können sich im Körper anreichern und toxisch wirken
- Eisen: Eine Überdosierung kann deine Organe schädigen
- Vitamin B6: Mehr als 100 mg täglich kann Nervenschäden verursachen
- Beta-Carotin: Hohe Dosen können bei Rauchern das Lungenkrebsrisiko erhöhen
Gewichtszunahme durch Nahrungsergänzungsmittel
Gewichtszunahme durch Nahrungsergänzungsmittel kann auftreten bei:
- Creatin: Wasserzunahme in den Muskeln (2-4 kg)
- Insulin-ähnliche Supplements: Können Heißhunger fördern
- Kortison-ähnliche Substanzen: Wasserzunahme und Fetteinlagerung
- Appetitanregende Kräuter: Bestimmte Adaptogene können deinen Hunger verstärken
Wie findest du die richtigen Nahrungsergänzungsmittel?
Die Qualität der Produkte ist entscheidend. Achte beim Kauf auf folgende Punkte:
- Produkte aus kontrolliert biologischem Anbau
- Frei von künstlichen Zusatzstoffen (z. B. Farbstoffen, Konservierungsmitteln)
- Zertifizierte Qualität (z. B. ISO, GMP, unabhängige Laboranalysen)
- Transparente Deklaration aller Inhaltsstoffe und Dosierungen
- Nachhaltige Herstellung und Verpackung
- Eine passende Auswahl für deine individuellen Bedürfnisse (z. B. Energie, Schlaf, Haut)
Bei Unsicherheiten – insbesondere bei bestehenden Erkrankungen oder Medikamenteneinnahme – empfiehlt sich eine Rücksprache mit einem Arzt oder Ernährungsberater. Viele Anbieter ermöglichen mittlerweile auch personalisierte Empfehlungen oder Tests.
Wie wendest du natürliche Nahrungsergänzung richtig an?

Die richtige Anwendung hängt von deinem Lebensstil, Alter und individuellen Bedürfnissen ab. Starte am besten mit einer niedrigen Dosis und beobachte deine persönliche Verträglichkeit. Manche Nährstoffe – wie Vitamin D – werden besonders in der dunklen Jahreszeit ergänzt, andere wie Magnesium können bei Belastung nützlich sein.
Wichtig: Nahrungsergänzung ersetzt keine ausgewogene Ernährung. Sie sollte bewusst und regelmäßig eingenommen werden. Fettlösliche Vitamine wie D oder E entfalten ihre Wirkung besser mit einer Mahlzeit, die etwas Fett enthält. Achte auch auf mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten.
Tipp: Führe ein Tagebuch oder nutze Apps zur Dokumentation. So behältst du Einnahmen und Veränderungen im Blick.
Welche Trends gibt es in der natürlichen Nahrungsergänzung?
Der Bereich der natürlichen Nahrungsergänzung entwickelt sich dynamisch weiter. Aktuelle Trends sind:
- Adaptogene und Superfoods: Stoffe wie Maca, Ashwagandha oder Reishi gewinnen an Aufmerksamkeit
- Personalisierte Produkte: Supplemente, die individuell auf Blutwerte oder Lebensstil abgestimmt sind
- Fermentierte Nährstoffe: Fermentation verbessert oft die Bioverfügbarkeit von Inhaltsstoffen
- Nachhaltigkeit und Veganismus: Umweltbewusste und tierfreie Produkte sind zunehmend gefragt
Diese Entwicklungen zeigen: Nahrungsergänzung geht heute über klassische Vitamintabletten hinaus – hin zu einer ganzheitlichen Unterstützung von Körper und Geist.
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Fazit: Supplements – was ist das? Ein Leitfaden für bewusste Nahrungsergänzung
Supplements was ist das – diese Frage haben wir umfassend beantwortet. Sie können dabei helfen, deine Ernährung gezielt zu ergänzen, besonders in anspruchsvollen Lebensphasen oder bei erhöhtem Bedarf. Von natürlichen Vitaminen in der Nahrungsergänzung über Mineralien bis hin zu spezialisierten Produkten für Haare, Muskelaufbau oder das Immunsystem – die Möglichkeiten sind vielfältig.
Wichtig sind dabei Qualität, Individualität und ein bewusster Umgang. Ob zur Unterstützung des Immunsystems, mehr Energie oder mentaler Klarheit – natürliche Nahrungsergänzung kann ein wertvoller Bestandteil eines ganzheitlichen Lebensstils sein.
FAQ zu Supplements
Was genau sind Supplements?
Supplements sind Nahrungsergänzungsmittel, die deine tägliche Ernährung mit konzentrierten Nährstoffen ergänzen. Sie stammen aus natürlichen Quellen wie Pflanzen, Mineralien oder tierischen Rohstoffen und umfassen Vitaminpräparate (z.B. aus Hagebutte oder Acerola), Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl, sekundäre Pflanzenstoffe wie Curcumin oder Quercetin sowie Superfoods wie Spirulina und Chlorella. Auch Adaptogene wie Ashwagandha oder Vitalpilze wie Reishi gehören dazu – sie unterstützen den Körper dabei, mit Stress besser umzugehen und das innere Gleichgewicht zu fördern.
Was versteht man unter supplementieren?
Supplementieren bedeutet, die normale Ernährung gezielt mit bestimmten Nährstoffen zu ergänzen, die über die tägliche Nahrung nicht ausreichend aufgenommen werden. Dabei geht es nicht darum, eine ausgewogene Ernährung zu ersetzen, sondern bewusst Versorgungslücken zu schließen. Die richtige Anwendung hängt von deinem individuellen Lebensstil, Alter und persönlichen Bedürfnissen ab. Wichtig ist, mit einer niedrigen Dosis zu starten, die persönliche Verträglichkeit zu beobachten und regelmäßig einzunehmen. Fettlösliche Vitamine wie D oder E sollten mit einer fetthaltigen Mahlzeit kombiniert werden, um ihre Wirkung optimal zu entfalten.
Warum nimmt man Supplements?
Im hektischen Alltag ist es oft herausfordernd, alle wichtigen Nährstoffe ausreichend über die Nahrung aufzunehmen. Supplements helfen, spezifische Versorgungslücken gezielt auszugleichen: Sie unterstützen das Immunsystem durch Vitamine C, D und Zink, fördern den Energiestoffwechsel mit B-Vitaminen und Magnesium, verbessern mentale Balance durch Omega-3-Fettsäuren, schützen Zellen mit Antioxidantien wie Curcumin und stärken die Darmgesundheit durch Probiotika. Besonders Sportler, Schwangere oder Menschen mit erhöhter Belastung greifen auf Ergänzungen zurück, um ihre Ernährung individuell anzupassen und ihre Gesundheit aktiv zu unterstützen.
Welche Supplements sollte man jeden Tag nehmen?
Die Auswahl sollte individuell auf deine Bedürfnisse abgestimmt sein, aber einige Basis-Supplements sind für viele Menschen sinnvoll: Vitamin D (2000-4000 IE täglich), besonders in den Wintermonaten bei fehlender Sonneneinstrahlung, Omega-3-Fettsäuren (2-3g täglich) für Herz-Kreislauf-Gesundheit und Gehirnfunktion, Magnesium (300-400mg täglich) für Energiestoffwechsel und Muskelregeneration sowie Vitamin C (500-1000mg täglich) zur Immununterstützung. Bei Unsicherheiten – insbesondere bei bestehenden Erkrankungen oder Medikamenteneinnahme – solltest du Rücksprache mit einem Arzt oder Ernährungsberater halten, da personalisierte Empfehlungen oft die besten Ergebnisse liefern.
Wie erkennst du, dass du zu viele Nahrungsergänzungsmittel genommen hast?
Wenn du plötzlich Kopfschmerzen, Übelkeit oder ungewöhnliche Magenbeschwerden bemerkst, kann das ein Zeichen für eine Überdosierung sein. Häufig treten Symptome wie Durchfall, Muskelkrämpfe oder sogar Herzrasen auf, besonders nach der Einnahme von zu viel Magnesium oder Vitamin D. Achte auf dein Allgemeinbefinden und nimm Warnzeichen ernst – besonders wenn du mehrere Präparate kombinierst.
Was passiert, wenn du regelmäßig zu viele Nahrungsergänzungsmittel einnimmst?
Im Körper können sich bestimmte Vitamine und Mineralstoffe anreichern, was langfristig zu Nebenwirkungen wie Nierenproblemen, erhöhtem Kalziumspiegel oder Leberschäden führen kann. Besonders bei fettlöslichen Vitaminen wie Vitamin D besteht ein Risiko für Langzeitfolgen. Wenn du regelmäßig mehrere Supplements nutzt, solltest du die Dosierung prüfen und eventuell mit deinem Arzt sprechen.
Was solltest du tun, wenn du Nebenwirkungen nach zu viel Vitamin D bemerkst?
Bemerkst du Symptome wie starke Kopfschmerzen, gesteigerten Durst oder Muskelschwäche nach der Einnahme von Vitamin D, solltest du die Zufuhr stoppen. Bei schweren Beschwerden wie Herzrhythmusstörungen ist eine ärztliche Untersuchung notwendig. Oft klingen leichte Symptome nach einigen Tagen ab – bleibe achtsam und dokumentiere alle Veränderungen, um möglichen Risiken vorzubeugen.
Sind natürliche Nahrungsergänzungen gefährlich, wenn du zu viel einnimmst?
Auch pflanzliche Präparate können Nebenwirkungen haben, wenn du sie überdosierst. Viele glauben, natürliche Mittel seien immer harmlos, aber gerade hochkonzentrierte Extrakte wie Kurkuma oder Johanniskraut bergen Risiken wie Verdauungsprobleme oder Wechselwirkungen mit Medikamenten. Bleibe bei den empfohlenen Mengen und informiere dich über die Inhaltsstoffe.
Wie kannst du sicher dosieren, wenn du mehrere Nahrungsergänzungsmittel kombinierst?
Willst du verschiedene Supplements einnehmen, orientiere dich immer an den Herstellerangaben und prüfe die Inhaltsstoffe auf mögliche Wechselwirkungen – etwa zwischen Magnesium und Calcium. Nutze Dosierungsrechner, um die Gesamtmenge im Blick zu behalten, und beachte, dass Kinder oder ältere Menschen oft eine geringere Verträglichkeit haben. Regelmäßige Kontrolle durch einen Experten ist empfehlenswert.
Studien-Quellen:
Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel dienen ausschließlich der allgemeinen Information und ersetzen keinesfalls eine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung.


